Belastungsfaktoren für eine Depression im Kindes- und Jugendalter

Welche Belastungsfaktoren können bei der Entstehung einer Depression eine Rolle spielen?

Ein Verständnis der Belastungsfaktoren kann Ansatzpunkte liefern, um Depressionen vorzubeugen. Als Lehrkraft kann das Verständnis helfen, mögliche Belastungsfaktoren im Umgang mit Schüler*innen zu berücksichtigen und Schüler*innen mit einer Depression bestmöglich zu unterstützen. Weitere Informationen und was sie als Lehrkraft konkret tun können, erfahren Sie unter www.schule.ich-bin-alles.de.

Belastungsfaktoren für eine Depression im Kindes- und Jugendalter

Viele Faktoren können das Risiko für eine Depression bei Kindern und Jugendlichen erhöhen. Neben biologischen und individuellen Voraussetzungen spielen auch äußere Belastungen eine Rolle. Insbesondere Probleme in der Schule, schwierige familiäre Verhältnisse oder belastende Lebensereignisse können die psychische Gesundheit beeinträchtigen. Auch Erfahrungen mit Flucht und Asyl, Vernachlässigung oder der Konsum von Alkohol und Drogen sind bekannte Risikofaktoren.

Lehrkräfte gehören oft zu den ersten Personen, die Veränderungen im Verhalten von Schüler*innen bemerken. Ein Verständnis dieser Belastungsfaktoren kann dabei helfen, betroffene Kinder und Jugendliche frühzeitig zu unterstützen. Mehr zu den Anzeichen einer Depression im Schulkontext und wie Lehrkräfte reagieren können, erfahren Sie in unserem vorherigen Artikel: Depressionen bei Schüler*innen.

Deutsches Schulbarometer 2024 „Schüler*innen“ – Robert-Bosch-Stiftung

Schulfaktoren

Leistungsprobleme in der Schule können für Kinder und Jugendliche sehr negative Folgen haben. Die Versetzung ist vielleicht gefährdet, sie erleben oft negative Rückmeldungen der Eltern oder den Verlust von Ansehen bei den Gleichaltrigen. Das kann dazu führen, dass Kinder und Jugendliche sich selbst abwerten und starke Selbstzweifel entwickeln. Solche Gedankenspiralen können Schüler*innen psychisch sehr belasten und die Entstehung einer depressiven Erkrankung begünstigen. Auch ein negatives Klassenklima, das z. B. geprägt ist von konflikthaften Beziehungen, kann dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche depressive Symptome entwickeln.

  • Leistungsprobleme und die Gefahr der Nichtversetzung – Die Angst vor einer drohenden Nichtversetzung kann zu massivem Stress führen. Schüler*innen fühlen sich oft überfordert und entwickeln das Gefühl, nicht mehr mithalten zu können, was die Wahrscheinlichkeit für depressive Symptome erhöht.
  • Negative Rückmeldungen der Eltern aufgrund schlechter schulischer Leistungen
  • Verlust von Ansehen bei Gleichaltrigen durch schulisches Scheitern
  • Selbstzweifel und Selbstabwertung, die aus anhaltenden Misserfolgen resultieren
  • Negatives Klassenklima mit konflikthaften Beziehungen

Schwierigkeiten mit Gleichaltrigen: Mobbing, Ausgrenzung

Mobbing führt zu psychischen Belastungen und kann zur Entwicklung psychischer Erkrankungen wie der Depression beitragen. Auf www.schule-bin-alles.de finden Sie Tipps zum Umgang mit (Cyber-)Mobbing, die helfen können, gerade im schulischen Kontext aktiv dagegen vorzugehen. Auch generelle Schwierigkeiten im Kontaktaufbau und in der Kontaktgestaltung mit Gleichaltrigen, können Schüler*innen belasten. Freundschaften und Liebesbeziehungen, die von Konflikten, Kritik und Ausschluss geprägt sind, können ebenfalls die Entstehung einer Depression begünstigen.

  • Mobbing kann psychische Belastungen verursachen und zur Entwicklung einer Depression beitragen.
  • (Cyber-)Mobbing im schulischen Kontext erfordert gezielte Maßnahmen zur Prävention und Intervention.
  • Schwierigkeiten im Kontaktaufbau und in der Kontaktgestaltung mit Gleichaltrigen können belastend sein.
  • Konflikte, Kritik und Ausschluss in Freundschaften und Liebesbeziehungen können das Risiko für eine Depression erhöhen.

Depression und Familie

Die familiäre Situation spielt eine entscheidende Rolle für die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Während Depressionen in allen sozialen Schichten vorkommen, ist das Risiko in sozial benachteiligten Familien erhöht. Belastungen wie Arbeitslosigkeit, beengte Wohnverhältnisse oder ein angespanntes Familienklima können die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen. Auch familiäre Veränderungen wie eine Trennung der Eltern oder konfliktreiche Beziehungen innerhalb der Familie können als Belastungsfaktoren wirken. Ein negatives Erziehungsverhalten oder psychische Erkrankungen der Eltern – insbesondere Depressionen – erhöhen das Risiko zusätzlich.

Soziale Benachteiligung

Depressionen kommen bei Kindern und Jugendlichen in allen sozialen Schichten vor. Das Risiko, psychisch zu erkranken ist aber höher in sozial benachteiligten Familien, d. h. in Familien mit einem niedrigen sozioökonomischen Status. Diese Familien erleben oft viele Belastungen, wie z. B. Arbeitslosigkeit oder einen beengten Wohnraum, ein dadurch angespannteres Familienklima und weniger Unterstützung durch andere.

  • Erhöhte Alltagsbelastungen – Kinder aus benachteiligten Familien übernehmen oft früh Verantwortung, z. B. bei der Betreuung von Geschwistern.
  • Eingeschränkte Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten – Weniger finanzielle Ressourcen bedeuten oft weniger Zugang zu Nachhilfe, Hobbys oder sozialen Aktivitäten.
  • Stärkere emotionale Belastung – Finanzielle Sorgen und Unsicherheiten können Stress und Ängste innerhalb der Familie verstärken, was sich auf das Wohlbefinden der Kinder auswirkt.

Scheidung oder Trennung der Eltern

Negative Erlebnisse, die vor und nach der Trennung oder Scheidung stattgefunden haben, spielen eine wichtige Rolle und wirken als Belastungsfaktor für Kinder und Jugendliche. Dazu gehören Ehe- und Familienkonflikte oder dass Kinder und Jugendliche, die bei einem alleinerziehenden Elternteil aufwachsen, oftmals weniger Geld zur Verfügung haben. Dies kann zu einer Benachteiligung gegenüber Gleichaltrigen führen.

  • Emotionale Unsicherheit – Häufige Veränderungen im Alltag, wie Umzüge oder neue Familienkonstellationen, können das Sicherheitsgefühl der Kinder beeinträchtigen.
  • Loyalitätskonflikte – Kinder fühlen sich oft hin- und hergerissen zwischen beiden Elternteilen, was emotional belastend sein kann.
  • Veränderte soziale Strukturen – Durch die Trennung kann der Kontakt zu Verwandten oder Freunden eines Elternteils eingeschränkt werden, was zu einem Verlust sozialer Unterstützung führt.

Familienklima und elterliches Verhalten

Ein negatives Familienklima kann die Entstehung einer Depression begünstigen. Einen weiteren Risikofaktor für eine Depression stellt negatives elterliches Verhalten dar. Darunter versteht man, dass Eltern z. B. reizbar, feindselig, aggressiv, ablehnend oder gar gewalttätig gegenüber ihren Kindern sind. Zudem können unangemessene Erziehungsstrategien seitens der Eltern zur Entstehung einer Depression im Kindes- und Jugendalter beitragen, wie z. B. unangemessene oder für das Kind nicht nachvollziehbare Bestrafungen.

  • Gefühl des Schams – Kinder aus Trennungsfamilien schämen sich oft, weil ihre Familie nicht dem Idealbild ihrer Freunde entspricht.
  • Erhöhte Stressbelastung – Ständige Spannungen oder Streitigkeiten zwischen den Eltern können langfristig zu emotionalem Stress führen.
  • Verminderte schulische Unterstützung – Alleinerziehende Eltern haben oft weniger Zeit, um bei Hausaufgaben oder schulischen Problemen zu helfen.

Psychische Erkrankung der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten

Wenn Eltern an einer psychischen Erkrankung leiden, haben deren Kinder ein erhöhtes Risiko, selbst an einer psychischen Störung zu erkranken. Dabei ist das Risiko für die Entwicklung einer Depression besonders dann erhöht, wenn die Eltern (oder ein Elternteil) auch an einer Depression erkrankt sind.

  • Beeinträchtigte emotionale Unterstützung – Eltern mit Depressionen können oft nicht die nötige emotionale Unterstützung bieten, die Kinder zur Bewältigung von Stress und Ängsten benötigen.
  • Rollenvorbilder – Kinder nehmen oft das Verhalten ihrer Eltern wahr, und das Beispiel depressiver Eltern kann das eigene Verständnis von psychischer Gesundheit negativ beeinflussen.
  • Familiendynamik – Kinder depressiver Eltern erleben häufig eine instabile oder veränderte Familienstruktur, die zusätzliche Belastungen und Unsicherheiten mit sich bringt.

Einschneidende Lebensereignisse

Verlusterlebnisse

Der Verlust eines Elternteils (oder einer nahestehenden Person) erhöht das Risiko für die Entstehung einer Depression. Insbesondere wenn Kinder und Jugendliche weniger gut mit Stress umgehen können oder wenn die Familie wenig emotionale und soziale Unterstützung von außerhalb bekommt. 

  • Gefühl des Verlusts von Sicherheit und Wurzeln – Der Verlust eines Elternteils lässt Kinder oft ihren Platz im Umfeld und ihre Stabilität verlieren.
  • Erhöhte Verantwortung – Der Verlust eines Elternteils kann Kinder dazu zwingen, frühzeitig mehr Verantwortung zu übernehmen, was emotional überfordernd sein kann.
  • Schwierigkeiten im sozialen Umfeld – Die Betroffenen fühlen sich oftmals isoliert oder von Gleichaltrigen nicht verstanden, was ihre depressive Tendenzen verstärken kann.

Gewalterlebnisse und Vernachlässigung

Das Risiko an einer Depression zu erkranken erhöht sich deutlich, wenn Kinder und Jugendliche körperliche oder sexuelle Gewalt erleben oder beobachten – egal, ob außerhalb des Elternhauses oder als häusliche Gewalt. Neben Gewalterfahrungen stehen auch emotionale und körperliche Vernachlässigungen im Zusammenhang mit einer Depression.

  • Langfristige Traumafolgen – Gewalterfahrungen hinterlassen tiefe emotionale Narben, die das Vertrauen in andere und das eigene Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen können.
  • Gefühl der Machtlosigkeit – Kinder und Jugendliche, die Gewalt erleben oder Vernachlässigung erfahren, fühlen sich häufig hilflos und ausgeliefert, was das Risiko einer Depression erhöht.
  • Störung der Bindungsfähigkeit – Gewalterfahrungen und Vernachlässigung beeinträchtigen oft die Fähigkeit, gesunde zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen, was zu Isolation und

Belastungen im Zusammenhang mit Flucht und Asyl

Kinder und Jugendliche, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten, sind oft stark belastet. Aus der Heimat fliehen zu müssen, stellt für viele Kinder und Jugendliche ein einschneidendes Erlebnis oder gar ein Trauma dar. Oft erleben Kinder und Jugendliche auf der Flucht z. B. Angst und Gewalt bzw. werden Zeuge, wie anderen Gewalt angetan wird. Obwohl vieles bei der Ankunft im Zielland besser ist, wirken diese Belastungen nach; und oft ergeben sich weitere Schwierigkeiten, z. B. im Zusammenhang mit einem unsicheren Aufenthaltsstatus.

  • Angst und Gewalt auf der Flucht können direkte oder indirekte Belastungen verursachen.
  • Kulturelle Anpassungsschwierigkeiten – Kinder und Jugendliche müssen sich in einer neuen Kultur und Sprache zurechtfinden, was zusätzlichen Stress und Isolation verursacht.
  • Fehlende familiäre Unterstützung – Oft fehlt die gewohnte familiäre oder soziale Unterstützung, da Angehörige in der Heimat zurückgeblieben sind oder der Kontakt eingeschränkt ist.
  • Erhöhte Angst und Unsicherheit – Der unsichere Aufenthaltsstatus und die Ungewissheit über die Zukunft können langfristig zu chronischem Stress und Angst führen.

Konsum von Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen

Alkohol, Zigaretten und andere Drogen sind schädlich für die Gesundheit, v. a. für Kinder und Jugendliche, deren Gehirn sich noch in der Entwicklung befindet. Außerdem steigern diese Substanzen die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine Depression oder andere psychische Probleme entwickeln. Junge Menschen, die bereits depressive Symptome zeigen, greifen oft zu Alkohol, Zigaretten und anderen Drogen, als Versuch, mit ihren Problemen zurechtzukommen. Dadurch werden die Probleme größer statt kleiner.

  • Verzögerte emotionale Entwicklung – Früher Drogenkonsum beeinträchtigt die emotionale Reifung und den Umgang mit Stress.
  • Erhöhtes Risiko für Depressionen und psychische Probleme durch Substanzkonsum.
  • Selbstmedikation bei depressiven Symptomen – Jugendliche nutzen Alkohol und Drogen als Bewältigungsstrategie.
  • Teufelskreis der Verschlimmerung – Substanzkonsum verstärkt die bestehenden Probleme, statt sie zu lösen.
Deutsches Schulbarometer 2024 – Robert-Bosch-Stiftung: Sorgen und Belastungen von Schüler*innen

Was Lehrkräfte tun können, wenn Anzeichen von Depressionen auffallen

Lehrkräfte spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Schüler*innen mit Anzeichen einer Depression zu unterstützen. Auch wenn sie keine Diagnosen stellen können, tragen sie durch ihre Aufmerksamkeit und Empathie dazu bei, den betroffenen KIndern und Jugendlichen zu helfen.

Konkrete Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte

✔️ Gespräche führen – Schaffen Sie eine offene Gesprächsatmosphäre, damit Schüler*innen sich nicht allein fühlen.
✔️ Hilfsangebote der Schule nutzen – Binden Sie schulische Fachkräfte wie Schulpsychologen oder Sozialpädagogen ein.
✔️ Eltern einbeziehen – Wenn es sinnvoll ist, informieren Sie die Eltern über Ihre Beobachtungen.

Auf dem Portal schule.ich-bin-alles.de finden Sie weiterführende Informationen dazu, wie Sie auf Anzeichen einer Depression bei Schüler*innen reagieren können, wie Sie Gespräche herbeiführen und wie Sie Unterstützung bieten können.


Zusammenfassung

In diesem Blog Post erfahren Sie, welche Belastungsfaktoren das Risiko für Depressionen bei Kindern und Jugendlichen erhöhen können. Schulfaktoren wie Leistungsprobleme, Mobbing oder Schwierigkeiten im Umgang mit Gleichaltrigen spielen eine wichtige Rolle, ebenso wie familiäre Belastungen wie Trennungen oder psychische Erkrankungen der Eltern. Darüber hinaus können einschneidende Lebensereignisse wie Verluste, Gewalterfahrungen oder Fluchterfahrungen das Risiko einer Depression verstärken. Lehrkräfte können durch frühes Erkennen von Anzeichen und gezielte Unterstützung betroffener Schüler*innen einen wesentlichen Beitrag leisten.

Der Einsatz von schulspezifischen Schülerplanern oder Lernjournalen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit

Der Einsatz von individuell gestalteten Schulplanern und Lerntagebüchern bietet nicht nur eine wertvolle Unterstützung für die psychische Gesundheit von Schüler*innen, sondern trägt auch dazu bei, die tägliche Screentime zu reduzieren – ein Faktor, der zunehmend in den Fokus rückt, um das Wohlbefinden der Kinder zu fördern. Diese analogen Begleiter begleiten die Schüler*innen durch das gesamte Schuljahr und ermöglichen strukturierte Lernwege und reflektierte Auseinandersetzung mit ihren Gefühlen, Erlebnissen und schulischen Herausforderungen.

Besonders für sozial schwächer gestellte Kinder und Jugendliche können Planer und Lernjournale von großer Bedeutung sein. Sie bieten nicht nur eine klare Struktur, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl. Jedes Kind verwendet den gleichen Planer und sieht sich nicht dem Druck ausgesetzt, immer das neueste digitale Gadget zu besitzen.

Darüber hinaus ermöglichen individuell gestaltbare Planer den Lehrkräften, gezielt auf die Bedürfnisse ihrer Schüler*innen einzugehen und Elemente wie Achtsamkeitsübungen, Reflexionsseiten und Ressourcen zu integrieren, die das emotionale und psychische Wohlbefinden unterstützen. Diese Begleiter sind somit nicht nur ein praktisches Werkzeug, sondern auch ein wichtiger Bestandteil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Förderung der psychischen Gesundheit.


Der SPc Verlag bietet eine Vielzahl von fertigen Musterseiten an, die einfach übernommen oder weiter angepasst werden können, darunter auch Inhalte von unseren Partnern wie z. B. ich-bin-alles.de, Nummergegenkummer.de und Polizeifuerdich.de. Diese Seiten bieten hilfreiche Ressourcen und Strukturen, die den Schüler*innen zur Seite stehen können.

Beispielsweise können folgende Seiten in einem individuell gestalteten Planer integriert werden:

  • Achtsamkeitsübungen: Altersgerechte Übungen helfen, Stress abzubauen und Emotionen zu regulieren.
  • Informationsseiten zu wichtigen Themen: Wie z. B. (Cyber-)Mobbing, Medienkompetenz und Zivilcourage, um ein gesundes soziales Umfeld zu fördern. Hier ermöglicht unsere Partnerschaft mit dem Team „polizeifuerdich.de“ der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes unseren Kund*innen den Einsatz fundierte Themenseiten.
  • Strukturierende Elemente: To-Do-Listen und klare Zeitpläne, die nicht nur den Schulalltag organisieren, sondern auch Stress reduzieren können.
  • Gesunde Gewohnheiten: Anleitungen zu positiven Routinen und Verhaltensweisen zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.
  • Reflexionsseiten: Diese ermöglichen den Schüler*innen, ihre Gefühle und Erlebnisse festzuhalten und ggf. mit Vertrauenspersonen zu teilen.
  • Wachstumsdenken und Mut-Sätze: Seiten, die den Schüler*innen helfen, eine positive Einstellung zu entwickeln und Herausforderungen zu meistern.
  • Hilfeportale und Kontakte: Wie z. B. „NummergegenKummer”, um im Bedarfsfall Unterstützung zu erhalten.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich für die tatkräftige Unterstützung unserer Partner bedanken, insbesondere dem Team ich-bin-alles.de, deren Unterstützung diesen Blog Post für Sie möglich gemacht hat! Den vollständigen Bericht des Deutschen Schulbarometers Schüler*innen 2024 zum Weiterlesen bzw. Herunterladen finden Sie hier.

Erfahren Sie mehr zu unseren Planerprodukten

Schulspezifische Planer helfen nicht nur dabei, den Schulalltag zu verbessern. Sie bieten sowohl Lehrkräften als auch den SuS viele weitere Vorteile. Erfahren Sie mehr zu individualisierten Planerprodukten – besuchen Sie unsere Seiten zu Schulplanern, Grundschulplanern und Lerntagebüchern


Ausblick: Was Sie in den weiteren Blog Posts erwartet

Das Thema Depressionen bei Schüler*innen ist vielschichtig – und Lehrkräfte haben oft viele Fragen dazu. Deshalb bieten wir Ihnen umfangreiche Informationen zum Thema Depressionen bei Kindern und Jugendlichen:

🔹 Welche Ursachen spielen bei der Entstehung einer Depressionen eine Rolle
🔹 Wie Sie betroffene Schüler*innen unterstützen und mit Eltern sprechen können
🔹 Welche Schutzfaktoren Schüler*innen helfen, psychisch stabil zu bleiben

Bereits erschienen:

🔹 Depressionen bei Schüler*innen: Mögliche Anzeichen einer Depression wahrnehmen

Bleiben Sie dran, um mehr über dieses wichtige Thema zu erfahren!

Ressourcen und Unterstützung

Eine Auswahl von Anlaufstellen, Portalen und Hotlines:

Zielgruppengerechte Informationen zu Depressionen
Für Schüler*innen: https://www.ich-bin-alles.de/hilfe
Für Eltern: https://www.ich-bin-alles.de/eltern/hilfe

Nummer gegen Kummer Kinder- und Jugendtelefonberatung
Telefon: 116 111
www.nummergegenkummer.de

JugendNotmail
https://jugendnotmail.de/

Krisenchat (WhatsApp-Beratung)
krisenchat | 24/7-Krisenberatung per Chat

Weisser Ring
Telefon: 116 006
https://weisser-ring.de

bke-Jugendberatung
https://www.nixzulachen.de

Jmd4you – Beratung von jungen Menschen mit Migrationshintergrund
https://beratung.jugendmigrationsdienste.de/website

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Susanne Nichols

Online Team SPc Verlag

Susanne Nichols ist verantwortlich für das SPc-Marketing im deutschsprachigen Raum. Ihr Fokus liegt darauf, wie wir unsere menschlichen Fähigkeiten – wie Selbstreflexion und Urteilsvermögen – in einer zunehmend digitalen Welt stärken und sinnvoll einsetzen können. Themen wie Bildungsgerechtigkeit, Lernpsychologie und politische Bildung sind ihr dabei besonders wichtig.

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